Glycerin ist ein Bestandteil unseres Körpereigenen Feuchtigkeitssystems:
In konventioneller Kosmetik findet man Glyzerin als synthetisches Nebenprodukt der Erdölchemie. Diese Glyzerin Gewinnung ist eher bedenklich, ist sie doch umweltbelastend in der Herstellung und zudem schädlich für die Haut.
Pflanzliches Glyzerin hingegen ist ein sehr hautverträglicher Feuchtigkeitsspender. Glycerin stabilisiert die Haubarriere und schützt so vor schädlichen Umwelteinflüssen.
Die Haut ist unsere Schutzhülle.
Die Haut als unser grösstes Organ hat mannigfaltige Aufgaben. Sie muss zum einen das Eindringen von Fremdstoffe und Mikroorganismen verhindern. Sie soll aber gleichzeitig atmungsaktiv sein und unseren Wasserhaushalt über die Poren regulieren.
Hier hat die Hautbarriere eine hauptsächlich schützende Aufgabe.
In den Hautschichten eingebettetes fettiges Gemisch.
Fette und Ceramide sind für den Zusammenhalt der Hautzellen und der Schutzfunktion gegen eindringende Fremdkörper verantwortlich. Zudem verhindern sie das ungeregelte Austreten von Wasser.
Das Ziel einer guten Hautpflege muss es sein, die Ceramide und natürlichen Fettsäuren der Haubarriere zu stärken. Hierbei ist ein entscheidender Faktor die stimmige Regulierung der Feuchtigkeit.
Veganes Glycerin und die stärkende Wirkung auf die Haut.
Vorab einmal ein Achtung:
Glycerin ist in vielen Stoffen enthalten und nicht zwingend Vegan. Veganes Glyzerin wird durch die Umesterung von Pflanzenölen hergestellt. Ein hoher Reinheitsgrad wird durch anschliessendes Filtern erreicht.
Unsere Haut bildet auch selbständig Glyzerin der wie ein kleiner Magnet die Feuchtigkeit in der Haut hält.
Es liegt also nahe diese Effekt durch zusätzliches Auftragen von Veganer Glyzerin zu verstärken. Entscheiden ist hierbei, dass das Glyzerin die Feuchtigkeit “mitbringt” und nicht aus der Umluft oder gar Haut zieht.
Talya veganes Glyzerin transportiert auf natürliche Weise Feuchtigkeit auf die Haut und bindet sie dort.